Wie ich mir meine Ängste selbst weggeklopft habe
„Immer wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.“ Dieser Spruch hing schon im Wohnzimmer meiner Großeltern in Hameln – und ist heute noch so wahr wie früher. Das Lichtlein kam am Donnerstag in Form einer Rückenmassage und einem unglaublichen Sonnenaufgang.
Von da an ging’s bergauf. Den Rest habe ich mir heute beim Achtsamkeitstraining weggeweint und –geredet.
Mir ist heute morgen klargeworden, dass ich im vergangenen Jahr viel mehr gegeben als bekommen habe (also „von oben“ schon, aber hier unten war es nicht so dolle). Es ist an der Zeit, sich zurückzuziehen und die gesäte Saat wachsen zu lassen. Und während sie hoffentlich eventuell sprießen mag, werde ich zusammen mit Yana und KatJana das genießen worauf wir uns eigentlich schon im Spätsommer freuen: CHRISTMAS! Decorations und Glühwein und endlich wieder Last Christmas alle halbe Stunde! Wir scheinen da alle drei etwas amerikanisiert… Mein Besuch in London hat die Sache nicht besser gemacht. Can’t wait.
Ah, aber da fällt mir apropos Amerika eine kleine Geschichte aus meiner bewegten Vergangenheit ein. Die muss ich euch noch erzählen, bevor es zurück nach Hannover geht:
Washington ist blöd!
Tränen. Mit allem hatte ich, hatten wir gerechnet, aber nicht mit Tränen, lautlose Tränen, versteinertes Gesicht. Waren wir doch zu blauäugig an die Situation herangegangen? JA. Das sollte dieser Abend und die nächsten Tage zeigen: ein klares, eindeutiges JA!
Doch der Reihe nach: Wir, mein Mann, unsere 11-jährige Tochter Yana und ich, saßen beim Griechen, unserem ehemaligen Lieblings-Griechen in Bassum. Der frühere Inhaber Nabil hatte in einem Augenblick wahrer Gegenwärtigkeit erkannt, dass Bassum doch nicht der Nabel der Welt ist, und es auch noch ein anderes Glück gibt und mit seiner Frau das Weite gesucht. Seitdem wehte hier ein anderer Wind, nicht unfreundlich, nicht qualitativ schlechter, eben einfach nicht mehr wie früher. Wie dem auch sei, außer diesem gab es nur noch ein anderes Restaurant in unserem Städtchen. Was will man also machen, wenn man nicht zu Hause essen mag und wichtige Dinge zu besprechen oder vielleicht sogar zu feiern sind und man vorgestern schon beim Chinesen war? Sachzwänge eben.
Dass Nabil nicht mehr hier war, war traurig, zugegeben, aber nicht der Grund für Yana‘s Tränen. Micha, ihr Vater und mein Mann, hatte ihr gerade offenbart, dass wir ab August für ein Jahr nach Washington D.C. ziehen würden. Nach Amerika, 10 Flugstunden über den Atlantik, in ein Land, wo man nur Englisch spricht, nirgendwo zu Fuß hingeht und nur Fast Food isst, wo ständig irgendwelche blutrünstigen Attentate und Terroranschläge stattfinden und der Präsident des Landes an einer Profilneurose leidet. Gott, wenn man es so sieht, könnte man beinahe mitweinen.
„Aber, Yani, es ist doch nur für ein Jahr, und wir sind viel näher an Hawaii, und wir können am Wochenende tolle Ausflüge in die Nationalparks machen, mit einem Wohnmobil und Lagerfeuer machen, und du kannst auf eine deutsche, ganz, ganz tolle Schule gehen. Du wirst es toll finden und gar nicht mehr zurück wollen …“. Schweigen, Tränen. „Ja, natürlich, das kommt jetzt sehr überraschend und fühlt sich erstmal komisch an, aber wenn du dich erst mal an den Gedanken gewöhnt hast, findest du es bestimmt …“. „Washington ist blöd!“ Ja, das war klar und eindeutig. Wie konnte ich nur so naiv sein zu glauben, sie würde das toll finden und sich möglichst noch mit uns zusammen freuen?
Denn ich freute mich, jawohl! Endlich, endlich – nach mindestens einem Jahr hin und her – ein Ziel, eine Perspektive! Schade, nur dass das überhaupt gar kein kleines bisschen mein Verdienst ist … und dass ich ein paar wirklich liebe Menschen hinter mir lassen muss … Die Burgfräulein zum Beispiel, die nun zu den „Alten Barbies“ avancieren … (Zwinker-Emoji nach Bassum).
„Die gefüllten Souvlaki …?“ Wie, Souvlaki, gefüllt, sollte das etwa eine Anspielung auf meine …. „Eh, nein, nein, die sind für meinen Mann.“ Der-Göttin-sei-Dank, das Essen, deswegen waren wir ja hergekommen, unter anderem. Gute Gelegenheit, Yana und uns eine kleine Verschnaufpause zu gönnen. „Und hier die Calamari und die Kinderpizza Funghi. Guten Appetit!“ Ja, gut, danke, aber Appetit …? Wie kann ich hier mit Appetit Calamari essen, wenn meine Tochter mit Tränen in den Augen an ihrer Pizza rumsäbelt, keinen ansieht und offensichtlich auch nicht gerade einen Bärenhunger hat! „Herr Ober, eine Flasche Ouzo und die große Tischdecke für mich! Ich ziehe mich dann mal zurück.“
„Sind Sie fertig? Hat es denn nicht geschmeckt?“ Was? Nein, das schmeckt mir alles überhaupt nicht … Ach, wir sind ja noch im Restaurant! „Nein, nein, es hat sehr gut geschmeckt, es liegt an uns, dass die Teller ausnahmsweise mal nicht leer sind.“ „Noch einen Ouzo vielleicht?“ Einen, Mann? Die Flasche her … „Ja, danke, das wäre nett.“ Ein kurzer Blick rüber zu Yana. „Na, Yani, geht’s dir schon ein bisschen besser?“ „Hm, geht so.“ „Und, was machen wir jetzt mit Washington?“ „Ach, ich überlege mir mal, ob ich mitkomme …“. Micha sah mich an, und ich ihn. Wer von uns beiden hatte jetzt noch die Kraft, dem armen Kind zu sagen, dass es gar keine Wahl hatte, dass es mitkommen musste, wollte es nicht von besseren, verständnisvolleren und reicheren Eltern adoptiert werden? Ich nicht, sagte mir sein Blick. Und ich auch nicht, morgen ist auch noch ein Tag, sagte mein Blick zurück. Und so sagten wir laut „Okay, zahlen bitte.“ und fuhren nach Hause.
Ja, so war das vor 10 Jahren. Wir werden ja alle nicht jünger, und die ersten Befindlichkeiten stellen sich ein. Lesebrillen, senile Bettflucht, Senioren-Teller… (Sehr sehenswert zu diesem Thema; der Film „Giulias Verschwinden“ mit Corinna Harfouch und Bruno Ganz). Aber immerhin haben wir jetzt eine glückliche Tochter, die Washington dann auch überhaupt nicht mehr blöd fand und die seitdem ständig in der Weltgeschichte rumreist. Und wir haben auch keinen Rücken. Und gefüllte Souvlaki gibt es auch schon lange nicht mehr. Naja, ein kleiner Ouzo hin- und wieder geht noch …. Danke an Angelo und seine Familie! Es ist immer sehr schön und lecker bei Euch.
Zurück nach Hannover!
Und sie kommt übrigens auch hier her!
Wie ich mir selbst meine Ängste wegklopfte
Ich war nie eine gute Skifahrerin. Ehrlich gesagt, hatte ich immer Angst. Zumal ich auch erst mit 36 Jahren damit angefangen habe, als unsere Tochter 4 Jahre alt war. Ich sehe sie noch heute entspannt die Piste runterfahren, während mein Mann und ich uns auf dem Idiotenhügel abquälten – voller Panik davor, im Schneepflug dieses unglaubliche Gefälle zu überwinden! Dennoch fand ich diese gemeinsamen Familien-Skiurlaube immer sehr schön. Die Ruhe auf dem Berg, der blaue Himmel, Glühwein zum Après Ski und Käsespätzle auf der Hütte.
Vor 3 Jahren stand dieses Thema wieder einmal auf der Agenda, als meine Freundin Marion sagte: „Wenn du Angst vorm Skifahren hast, dann geh zu Ilona in Syke. Die klopft dir das weg!“ Ich war skeptisch, dachte mir aber, dass ich außer 80 Euro und 3 Stunden Zeit wohl nichts zu verlieren habe.
Wir beklopften also mein Thema „Angst vor dem Skifahren“. Eineinhalb Stunden lang. Dann verabschiedeten wir uns, und ich fragte, wie oft und wann ich denn wiederkommen müsse, bis die Angst weg ist. Und sie sagte: „Das ist jetzt weg. Sie müssen nicht mehr wiederkommen. Wenn Sie unbedingt wollen, können Sie aber gern.“
Was soll ich sagen … sie hatte Recht. Ich bin noch immer keine begnadete Skifahrerin, aber ich habe keine Angst mehr. Früher machte mir der Anblick auf die Pisten bei der Anreise schon Magengrummeln. Heute fahre ich (mit Helm und manchmal mit Skilehrerin) entspannt die Pisten, die ich mag, zur Not auch allein, wenn mein Mann und meine Tochter (mittlerweile auch auf dem Snowboard tausendmal schneller als wir beide zusammen) schwarze Pisten bevorzugen. Und jetzt freue ich mich schon wieder auf Corvara mit Marlies, Micha und Yana!
Jeder Mensch hat vor irgendetwas Angst – auch wenn viele Menschen mir bei unserem ersten Zusammentreffen sagen: „Ich habe keine Ängste!“ Glaubt mir, JEDER! Lampenfieber, Höhenangst, Flugangst, Schulangst, Versagensangst, etc. ….
Diese Erfahrung hat mich so sehr überzeugt, dass ich direkt die Ausbildung gemacht habe. Zuerst die Emotional Freedom Technique nach Dr. Gallo bei amara in Hamburg, dann die PEP-Ausbildung bei Dr. Michael Bohne in Hannover.
Danke Marion, Ilona und Michael!
Beim Abendessen mit meinem Mann im Aldiana Hochkönig im Herbst 2017 erzählte ich ihm, dass ich keine Ängste mehr habe. Er schaute mich etwas verwundert und fragend an.
Doch es stimmt. Vor allem im vergangenen Jahr, aber auch in 2016 habe ich mir einige Ängste mit PEP weggeklopft. Die Angst übersehen zu werden, Angst nicht gut genug, nicht schön genug, nicht schlank genug zu sein. Angst in der ersten Reihe und auf der Bühne zu stehen. Und vieles mehr. Man beachte, dass ich mir fast alle dieser Ängste SELBST wegegeklopft habe, ohne einen Therapeuten zu besuchen.
Dazu kam unser Besuch in der Palmblattbibliothek in Bangalore, Süd-Indien im Januar. Der Nadi Reader dort nahm mir alle verbliebenen Ängste: meinen Mann oder meine Tochter zu verlieren oder mit meiner Selbstständigkeit zu scheitern. Im Gegenteil sagte er zu mir: „Sabine, you will help people to live a better life. And you are a good healer. And have always been.“
Wovor sollte ich noch Angst haben? Ich fühle mich unerschrocken, aber nicht leichtsinnig oder übermütig. Das mag man verstehen. Oder nicht. Viele tun es nicht, und das hat leider dazu geführt, dass ich in den letzten Wochen und Monaten sehr viel weinen musste. Aber jetzt ist das Lichtlein ja wieder da, und alles ist gut.
Endlich in Hannover angekommen
Und in diesem Jahr bin ich auch endlich in Hannover angekommen. Als mein Mann mir vor 5 Jahren eröffnete, dass mal wieder ein Umzug ansteht (ich komme auf 11 Umzüge in meinem Leben, wer bietet mehr?), habe ich mich – wieder im Gegensatz zu meiner Tochter – gefreut. Schließlich bin ich in Hameln geboren, in der Buhmann Schule Hannover zur Europa-Sekretärin und Wirtschafts-Assistentin geworden und habe zwei Jahre in der Werbeagentur Hellmann & Hunke in Kirchrode gearbeitet. Ein Heimspiel dachte ich mir. Du kennst dich aus und auch schon ein paar Leute!
Denkste. Es war genauso schwer wie bei allen anderen Umzügen zuvor. Vielleicht noch schlimmer. Sich umzugewöhnen wird ja auch nicht leichter, wenn man älter wird. Und ich hatte wohl auch zu viele Erwartungen. Gott-sei-Dank bin ich dann aber bei inlingua Hannover gelandet und habe dort die Integrations-Sprachkurse mit organisiert. Auch oft ein Knochenjob, zumal in 4 Stunden, denn so ganz nebenbei wollte ich mich ja endlich selbstständig machen. Nach 3 Jahren zweigleisig fahren, hab ich dann auch eine schöne Quittung bekommen: Burn-Out, massive Schlafstörungen, meine allererste Blasenentzündung, ständig wiederkehrende Nebenhöhlenentzündungen, Schwindel. Na, das ganze Programm halt. Kennt man ja, und frau auch. Da half dann auch kein Klopfen, kein Yoga und keine Achtsamkeit mehr.
Aber seit Anfang diesen Jahres bin in Hannover gelandet – ohne Freigabe der Deutschen Flugsicherung in Langenhagen! Ich habe in diesem Jahr so viele nette Frauen kennengelernt: bei inlingua, im Achtsamkeitskurs, WebDesignerinnen und Gesichtleserinnen, PEPinas, Trommellehrerinnen und Mittrommler, zurückgekehrte Freundinnen aus früheren Hannover Agenturzeiten (Gruß an das CASA am Weißekreutzplatz, das es ja leider nicht mehr gibt). Anna und ich mussten so manchen Samstagmorgen Rollmöpse, Cola und Aspirin kaufen … Schön, dass Ihr aus Singapore zurück seid!
Die Blumendame Olga am Herrenhäuser Markt kennt mich mittlerweile, die Schneiderin und auch der freundliche Kopiermann. Meine Ärzte, Kosmetikerin und vielleicht auch bald mein Steuerberater sind in Fußmarschnähe zu erreichen. UND: ich liebe meine Wahlheimat! Es ist so schade, dass viele Hannoveraner sich und ihre Stadt noch immer so unter Wert verkaufen. Ich finde hier gar nix beige! Zugegeben, die Nachkriegsarchitektur ist optisch sehr gewöhnungsbedürftig. Aber da passiert ja auch was.
Und so viel Grün und Wasser. Ich kann an der Leine laufen (hihi, nochmal herzlichen Dank an Frau Sabine bei Sport Scheck, die Laufschuhe sind der Hammer, wenn auch schon komplett eingesaut), um den Maschsee, am Kanal entlang oder in der Eilenriede. Dort bin ich allerdings noch nicht gerannt. Leider kann ich nun doch nicht wie geplant am Staffellauf beim Hannover Marathon teilnehmen. Zu dieser Zeit sind wir auf Sri Lanka und machen eine Ayurveda Kur … Ja, ich weiß, ich bin zu bedauern.
Tiere essen
Auch so’n Thema. Meine Tochter ist seit 15 Jahren Vegetarierin. Seit dem Tag als es bei uns zu Hause in Bassum halbe Hähnchen vom Gockelwagen gab und sie mich fragte, was denn da sonst ist, wenn man das halbe Hähnchen umdreht … Wie es so meine Art ist, habe ich ihr die ganze gemeine Wahrheit gesagt (das mache ich auch heute noch, und sie findet das immer noch nicht immer gut). Es mögen vielleicht nicht die Worte „Gedärme, Innereien, Herz und Leber“ gefallen sein. Aber so ähnlich wohl.
Jedenfalls schob sie angewidert den Teller von sich und sagte: „Das esse ich nicht!“ Und als ich den armen halben Gockel entsorgen wollte, schrie sie unter Tränen: „Nein, dann ist das arme Huhn ja umsonst gestorben!“
Was soll ich sagen? Ich fand ihre Konsequenz immer bewundernswert. Habe es aber selbst nie geschafft, komplett auf Fleisch zu verzichten. Ganz besonders brauche ich Fleisch in Zeiten wie diesen (ständig heulen, sich unverstanden fühlen und nicht geerdet). Dennoch kann ich heute nichts mehr essen, was lebendig mal große, runde Kinderaugen hatte, über die Wiese hoppelt oder neben Mama auf dem Deich rumliegt. Und schon gar nichts, was sein Leben damit verbringt, gemästet zu werden und in einem engen Stall auf seinen eigenen Fäkalien darauf wartet, grausam ermordet zu werden.
Meine Tochter hat nach ihrer Entscheidung, kein Fleisch mehr zu essen, außer einmal im Jahr Ente Hoysin bei Frau Wang in Bassum und einmal Frikadellen braten mit Papa, nie wieder ein Tier gegessen. Und trotzdem toleriert, dass wir es tun. Hut ab.
Mir beschert das Leben dafür Restaurants wie die Lieblingsbar am Herrenhäuser Markt, die das Fleisch von der Fleischerei Heiner Hebel beziehen, die die artgerechte Haltung und Herkunft garantieren.
Eat-the-world
Das gibt es auch in Hannover.
https://www.eat-the-world.com/feedback-hannover.html
Es geht dabei zwar auch um Essen, in erster Linie ist es aber eine sehr interessante Führung von meistens sehr engagierten und gut informierten Guides durch die Stadtteile einer Großstadt. Wir haben auf diese Weise schon viele interessante Stadtteile und inhabergeführte kleine Läden kennengelernt, in Hamburg, Münster, Bremen, München und natürlich in Hannover. Die Südstadt-Tour ist die neueste und auch ein echtes Highlight.
So, jetzt lehne ich mich mal entspannt zurück. Diesen Sonntag werde ich noch einmal den lieben Menschen widmen, die mich viel zu früh verlassen haben. Meine Großeltern, meine Schwiegermutter, meine beste Freundin und Schwester Petra, die mit 49 Jahren von heute auf morgen gegangen ist, aber jetzt von oben dafür sorgt, dass unter anderem ich das Richtige tue. Ich werde mit meinem Mann das Grab seiner Mutter besuchen und eine Kerze aufstellen und wie immer sagen: „Mensch, Ingelotte, schön hast du’s hier.“ Und abends will ich auf jeden Fall zum Jazz-Gottesdienst in der Erlöserkirche in Linden. Der Gottesdienst, den unser Chor, der Vocal Club Hannover, dort neulich mitgestalten durfte, hat sehr viel Spaß gemacht und Lust auf mehr.
Montag mache ich dann „Decorations“ zu Hause, lade die PEPinas zur Adventsfeier ein und trinke meinen ersten Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. Ich habe übrigens schon alle meine Weihnachtsgeschenke. Streber, ich weiß.
Noch eine Bitte: die um Anregungen und Kritik befolgt Ihr ja fleißig. Ich könnte allerdings auch mal etwas Lob vertragen im Moment. Ehrlich. Nicht gemeckert ist genug gelobt reicht momentan nicht.
Am 29. Dezember 2017 in der Erlöserkirche Linden.
Bis dahin, habt es gut, Ihr alle, und Sorry für die Verspätung – die Technik und ich ..
Sabine
Michael Schwarze
28. November 2017 at 14:55Den Block finde ich richtig gut und ich kann nur aus eigener Erfahrung bestätigen, klopfen wirkt!!!